Sparda-Bank spendet im Herbst 2015 einhundert Schulranzen

Mit ihrer Einschulung beginnt für Kinder eine spannende Lebensphase, in der die Schultasche zum wichtigen Begleiter wird. Doch gerade Familien mit geringem Einkommen fällt es schwer, ihren Kindern alle notwendigen Schulmaterialien zu finanzieren. Aus diesem Grund setzt die Sparda-Bank ihre Schultaschen-Aktion auch in diesem Jahr fort und stattet Erstklässler aus sozial benachteiligten Familien mit Schulranzen aus. Die Taschen sind vollgepackt mit allem, was für einen erfolgreichen Schulstart benötigt wird: Sporttasche, Brustbeutel, Mäppchen und Etui mit Buntstiften. Die Mittel dafür stellt der Gewinn-Sparverein der Sparda-Bank Nürnberg e. V. zur Verfügung.

Aschaffenburger Erstklässler freuen sich über 100 Schulranzen. „Bildung ist der Schlüssel zur Teilhabe an der Gesellschaft und zu einem selbstbestimmten Leben. Deswegen setzen wir uns dafür ein, dass alle Kinder – auch und gerade die aus sozial benachteiligten Familien – in puncto Bildung die gleichen Startbedingungen haben“, erklärt Ruthard Sämann, Filialleiter der Sparda-Bank in Aschaffenburg. Klaus Herzog, Oberbürgermeister der Stadt Aschaffenburg, bekräftigt: „Der erste Schultag ist ein ganz besonderes Ereignis im Leben jedes Kindes. Daher freuen wir uns sehr, dass alle Erstklässler, unabhängig vom Geldbeutel der Eltern, ihrer Einschulung bestens ausgerüstet entgegenfiebern können.“ Sozialreferentin und Bürgermeisterin Jessica Euler ergänzt: „Die Stadt Aschaffenburg ist allen Unterstützern der Schultaschen-Aktion dankbar. Denn jedes Kind trägt bei der Einschulung voller Stolz Schultüte und Schulranzen.“

Um sicherzustellen, dass die Schulutensilien dort ankommen, wo sie am dringendsten benötigt werden, hilft die Sozialberatung des Grenzenlos e. V. bei der Verteilung der Schultaschen. Dr. Hermann Ammerschläger, stellvertretender Vorsitzender des Grenzenlos e.V. betont die Wichtigkeit des Projekts: „Wir erleben immer wieder, wie die Einschulung Familien in schwieriger Lage vor Herausforderungen stellt. Umso schöner, dass wir Eltern und Kindern zum Schulanfang helfen können!“

Solidarität als Teil der Unternehmensphilosophie „Die Sparda-Bank Nürnberg möchte die Solidarität in unserer Gesellschaft als hohes und wichtiges Gut erhalten und fördern. Sich gemeinsam für die Schwächsten einzusetzen, ist grundlegender Bestandteil einer stabilen Gemeinschaft. Deswegen engagieren wir uns gerne und auf vielfältige Art und Weise für soziale Projekte in ganz Nordbayern“, so Stefan Schindler, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank Nürnberg. Der Gemeinschaftsgedanke ist fester Teil der Unternehmensphilosophie der Genossenschaftsbank. Besondere Unterstützung lässt die Sparda-Bank Nürnberg dabei Projekten zur Bildung von Kindern und Jugendlichen in Nordbayern zukommen.

(v. l. n. r.):
– Dr. Hermann Ammerschläger, stellvertretender Vorsitzender Grenzenlos e.V.
– Jessica Euler, Bürgermeisterin und Leiterin des Referats für Schulen, Jugend und Soziales der Stadt Aschaffenburg
– Ruthard Sämann, Filialleiter Aschaffenburg der Sparda-Bank Nürnberg
– Gabriela Becker, stellvertretende Vorsitzende Grenzenlos e.V.
– Klaus Herzog, Oberbürgermeister der Stadt Aschaffenburg