Erst die Corona-Pandemie, dann der Ukraine-Krieg und jetzt die gestiegenen Energie- und Lebensmittelkosten: Die Menschen, die auf die Hilfe von Grenzenlos angewiesen sind, werden beständig mehr. Gleichzeitig gehen die Lebensmittelspenden seit Jahren zurück, mit denen der Sozialverein die Regale in seinem Kaufhaus in der Kolpingstraße 7 bestückt. […]

Die Lösung für die Verteilung der insgesamt leistbaren 2200 Grenzenlos-Pässe: Sie werden künftig prozentual nach der Anzahl der Bürgergeldempfänger in den einzelnen Bevölkerungsgruppen vergeben.

Vollständiger Artikel im Main Echo 11.04.25